Liebe Krishna,
Nun wollte ich dir noch Rückmeldung zu gestern schreiben:
Wieder einmal war es ein besonderer Abend für mich. (Selbst meine kranke Freundin freute sich schon nachmittags am Telefon, dass wieder „Heilkreis-Donnerstag“ ist, da kann sie dann immer endlich mal wieder gut schlafen, sagt sie – Meine Covid-19 erkrankte Cousine in Californien ist wieder genesen.)
Bei der 2. Phase, dem Energieaufbau im Kreis hatte ich dieses Mal ganz spannende Gefühle in den Händen: das fühlte sich an wie Wellen, bzw. wie diese Irrlichter am Pol, wellenartiges Gleiten von Energie oder so, ganz irre, es hörte gar nicht auf. Die Energie war nicht synchron in den Händen, ich war in der Mitte, es ging wie durch mich durch und das Bewußtsein war ganz stark, dass links und rechts von mir andere Menschen sind und wir gemeinsam diesen Kreis wie einen Tempel oder ein Gewölbe bauen.
Das Gefühl in den Händen änderte sich dann sofort in Phase 3, als wir den Heilkreis begannen, da schienen sie mir eher wie 2 Strahler zu sein, die Energie in die Mitte schickten.
Einfach wunderbar war für mich das Ein- und ausatmen, wie du das beschrieben hattest, mit der Transformation im Herzen.
Später hatte ich die Idee, das doch immer mal wieder auch im Alltag zu machen.
In meiner Morgenmeditation mache ich eine ganz ähnliche Atemübung (besonders auch für COPD-ler ganz gut, denke ich), es nennt sich Ki-Atmung und hat, wie der Name schon sagt, mit dem Ki-Punkt zu tun.
Aber diese Übung, ins Herz zu atmen und dort eine Transformation von negativen Dingen in blissfulness zu erleben und diese auszuatmen, hat mich sehr angesprochen.
Soviel für heute, liebe Krishna, bleib gesund und sei ganz herzlich gegrüßt
big hug